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Forschungsbereiche

Die visuelle Übersicht identifiziert wichtige geografische Gebiete, in denen die Forschungsaktivitäten während des gesamten Projekts konzentriert sein werden. Jede Region spiegelt spezifische thematische Prioritäten und inhaltliche Relevanz wider.

Guovdageaidnu/Kautokeino ist Heimat einer starken traditionellen sámi Kultur, die eng mit Forschung und Hochschulbildung verbunden ist und in der die Sámi-Sprache verwoben ist. Hier wird Wissen mobilisiert, um die Zukunft von Sápmi mitzugestalten.

Loabák/Lavangen ist ein bedeutender Ort im Birgejupmi-Projekt, ausgewählt wegen seines sámi-Erbes und seiner starken lokalen Kenntnisse. Die Zusammenarbeit mit Gamtofta siida und dem Archiv des Heilers Knut Lunde fördert Dialog, Forschung und die Revitalisierung indigenen Wissens in dieser vielfältigen Küstenregion.

Orjješ-Ráisa/Sørreisa ist ein wichtiger Standort im Birgejupmi-Projekt, geschätzt für sein lokales sámi-Wissen und die Gemeinschaftsstärke. In Partnerschaft mit Gamtofta siida und dem Archiv des Heilers Knut Lunde fördert es Forschung, Dialog und die Revitalisierung des sámi-Erbes.

Das Varanger ist ein bedeutender Standort für Birgejupmi und steht vor Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, ökologischen Veränderungen und der grünen Transformation. Es fördert sámi Meereswissen, inklusive Steuerung und lokale Stärkung durch indigene Resilienzinitiativen.

Unjárga/Nesseby ist eine Schlüsselstelle des Birgejupmi-Projekts, in der das Wissen der Sámi und die Mitgestaltung junger Menschen dazu beitragen, Forschung zu Klima, Meeresbiologie und invasiven Arten zu gestalten. Workshops und Ausstellungen erkunden Zukunftsvisionen und bewerten die kulturellen Auswirkungen von Windenergie, um die Resilienz und Anpassungsfähigkeit der indigenen Gemeinschaften zu stärken.

Berlevåg ist eine zentrale Birgejupmi-Region, in der Jugendliche Visionen für nachhaltige Zukünfte entwickeln. Durch Workshops und Ausstellungen untersuchen sie Windenergie und sozio-umweltbezogene Veränderungen, fördern inklusive Klimabeschlüsse und die Resilienz der indigenen Gemeinschaften in Ost-Finnmark.

Porsáŋgu/Porsanger ist ein Schlüsselstandort für Birgejupmi und erlebt ökologische Veränderungen durch den Klimawandel. Mit Mearrasiida als Wissenszentrum revitalisiert die Gemeinschaft Robbenpraktiken durch Workshops, stärkt sámi-Traditionen, Resilienz und nachhaltige Küstennutzung.

Álaheadju/Alta ist ein wichtiger Standort im Birgejupmi-Projekt, an dem Workshops stattfinden und das in Zusammenarbeit mit dem Alta Museum arbeitet. Das sámi-Erbe des Museums trägt dazu bei, koloniale Stimmen zu hinterfragen, indigene Selbstermächtigung zu stärken und nachhaltige, wissensbasierte Entwicklung zu fördern.

Narsaq in Kalaallit Nunaat ist ein zentrales Element des Birgejupmi-Ansatzes ‚One Health‘. Trotz begrenzter Gesundheitsdienste bietet es essenzielles indigenes Wissen, unterstützt Robbenjagd, kulturelle Resilienz und jugendgeleiteten Austausch zwischen Kalaallit Nunaat und Sápmi.

Nuuk, urbaner Knotenpunkt von Kalaallit Nunaat, ist ein Schlüsselort von Birgejupmi und bietet Einblicke in indigene Selbstverwaltung, Bildung und Gesundheit. Als Sitz bedeutender Institutionen fördert es die Indigenisierung von Archiven und die Zusammenarbeit im Rahmen von ‚One Health‘ zwischen Kalaallit Nunaat und Sápmi.

Uummannaq in Nord-Grönland ist eine Birgejupmi-Station, die indigene Gesundheit und Wissen in abgelegenen Gebieten hervorhebt. Basierend auf Jagdtraditionen unterstützt sie den ‚One Health‘-Ansatz und fördert Resilienz, Nachhaltigkeit sowie Wissensaustausch mit Sápmi.

Guovdageaidnu / Kautokeino bietet ein weltweit einzigartiges indigenes Umfeld und dient als hervorragende Plattform für Zusammenarbeit durch das Konzept des ‚zweiäugigen Sehens‘. Dieses Dorf ist die Heimat einer starken traditionellen Sámi-Kultur, die eng mit Forschung und Hochschulbildung verbunden ist und in der Sámi-Sprache verwurzelt ist. Hier wird Wissen mobilisiert, um die Zukunft von Sápmi mitzugestalten.

Loabák/Lavangen ist eine wichtige Forschungsstelle im Birgejupmi-Gebiet, ausgewählt aufgrund ihres starken lokalen Wissens und sámiischer Heritage. Die Zusammenarbeit mit der Gamtofta Siida und dem Archiv des Heilers Knut Lunde bildet die Grundlage für gemeinschaftsbasierte Forschung und Dialog in diesem vielfältigen Küstengebiet und unterstützt die übergeordneten Ziele des Projekts wie die Stärkung indigener Selbstbestimmung und die Revitalisierung von Wissen.

Orjješ-Ráisa/Sørreisa ist eine zentrale Forschungsstelle im Birgejupmi-Gebiet, geprägt durch saamiisches Wissen und eine starke Gemeinschaftspräsenz. In Zusammenarbeit mit der Gamtofta Siida und dem Archiv des Heilers Knut Lunde fördert Sørreisa inklusive Forschung, Dialog und Heritage-Arbeit und trägt so zur Stärkung der indigenen Selbstbestimmung sowie zur Revitalisierung der Küsten-Sámi-Identität und -Traditionen bei.

Varanger ist eine bedeutende Birgejupmi-Station aufgrund seiner komplexen ökologischen Veränderungen und sozio-ökonomischer Herausforderungen im Zusammenhang mit Klimawandel, invasiven Arten und dem Übergang zu grünem Energien. Es bietet einzigartige Chancen, sámiisches Wissen zu Meeresarten zu revitalisieren, inklusive Entscheidungsfindung zu fördern und lokale Gemeinschaften durch indigene Führungsstrukturen und Resilienzaufbau zu stärken.

In Unjárga/Nesseby prägen lokales Wissen und die Beteiligung junger Menschen die Forschung zu Klimawandel, invasiven Arten und Meeresverwaltung. Gemeinschaftliche Workshops und Ausstellungen, gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt, erkunden Zukunftsvisionen für Ost-Finnmark und bewerten sozio-kulturelle Auswirkungen der Windenergieentwicklung, wobei die indigene Eigenständigkeit und Anpassungsfähigkeit gestärkt werden.

Berlevåg ist eine Birgejupmi-Station, in der Jugendliche eine zentrale Rolle bei der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsvisionen spielen. Durch Workshops und gemeinschaftlich erarbeitete Ausstellungen erforschen junge Menschen die Auswirkungen von Windenergieprojekten und sozio-ökologischer Veränderung und tragen zu inklusiver Klimaentscheidungsfindung bei, während sie die lokale und indigene Resilienz in Ost-Finnmark stärken.

Porsáŋgu/Porsanger wurde aufgrund seiner Anfälligkeit für klimainduzierte ökologische Veränderungen und seiner starken saamiischen Traditionen ausgewählt. Mit Mearrasiida als Lokalwissen-Hub engagiert sich die Gemeinschaft in der Revitalisierung der Robbenjagdpraktiken durch Workshops, um Umweltveränderungen zu bewältigen und indigene Resilienz sowie nachhaltige Küstenverwaltung zu fördern.

Álaheadju/Alta spielt eine zentrale Rolle im Birgejupmi-Gebiet als ausgewählte Forschungsstelle. Dort werden Workshops veranstaltet und die Zusammenarbeit mit UiT gefördert. Das Alta Museum liefert bedeutendes Wissen durch seine langjährige Arbeit an lokalem und rückgeführtem saamiischem Erbe und hilft, koloniale Stimmen zu überwinden, wodurch das Ziel des Projekts unterstützt wird, indigene Stimmen zu stärken und nachhaltige, wissensbasierte Entwicklung zu fördern.

Narsaq im Süden Kalaallit Nunaats ist eine zentrale Station im Birgejupmi-Ansatz 'One Health'. Aufgrund beschränkter Gesundheitsversorgung bietet es wertvolle Einblicke in indigene Wissenssysteme und landbasierte Praktiken. Hier tragen lokale Expert*innen zur regionalen Zusammenarbeit bei, die sich auf nachhaltige Robbenjagd, kulturelle Resilienz und den knowledge-Austausch zwischen Kalaallit Nunaat und Sápmi fokussiert.

Nuuk, die Hauptstadt Kalaallit Nunaats, ist eine wichtige Birgejupmi-Station, die Einblicke in indigene Governance, Bildung und Gesundheit im sich wandelnden arktischen Klima bietet. Als Sitz von Institutionen und Entscheidungsträgern unterstützt Nuuk Bemühungen, Archive und Erzählungen zu indigenisieren. Kooperationen in Nuuk stärken One Health-Strategien und fördern den Wissensaustausch zwischen Sápmi und Kalaallit Nunaat.

Uummannaq im Norden Kalaallit Nunaats ist eine Birgejupmi-Forschungsstation, die Einblicke in indigene Gesundheit und Wissen in abgelegenen Gebieten mit begrenzten Dienstleistungen bietet. Mit starken Traditionen unter Jägern und Hirten fördert Uummannaq den One Health-Ansatz und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Kalaallit Nunaat und Sápmi durch Wissensaustausch, Resilienz und nachhaltige Praktiken.

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