Zum Inhalt springen

Dáiddadállu

Leiter von WP9: Dine Arnannguaq Fenger Lynge, Dáiddadálludine@daiddadallu.com

Wissen durch Kunst mobilisieren – Indigenisierung von Forschungsmethoden durch Sámi- und indigene Kunst

WP9 Birgejupmi Durch Kunst betont Kunst und Handwerk als Werkzeug in der eigenen Umwelt, als Mittel politischen Überlebens und zur Stärkung indigener Stimmen sowie der Beziehung zu Land und Meer. Die Arbeit von Dáiddadállu in WP9 basiert auf Sámi-Kunst sowie indigenen Werten, Kenntnissen und Praktiken. Diese dienen als Grundlagen für Heilung, Widerstand und kulturelles Überleben. Durch die Verbindung künstlerischer Praktiken mit indigenen Wissenssystemen und Forschungsmethoden schaffen wir Plattformen, in denen Kunst zu einer sozialen Kraft für Wandel wird – lokal und global.

Wir dokumentieren und revitalisieren indigene Kenntnisse und Philosophien, bewerten die Auswirkungen des Klimawandels und erforschen das transformative Potenzial von Land und Gemeinschaft. Wir schaffen Räume – sowohl physisch als auch konzeptionell –, in denen indigene Künstler und Gemeinschaften ihre Perspektiven, Erfahrungen und künstlerischen Ausdrucksformen teilen können.

WP9 hebt Sámi-Kunst und Duodji (traditionelles Sámi-Handwerk) hervor als:
Werkzeuge für Resilienz und Wohlbefinden in der eigenen Umwelt
Politische Werkzeuge zur Stärkung indigener Stimmen
Ausdrucksformen von Beziehungen zu Land, Meer und ökologischen Systemen

Durch internationale Konferenzen, Ausstellungen und Bildungsinitiativen fördern wir Sámi- und indigene Kunst als Methoden für Heilung, Versöhnung und gesellschaftliches Engagement. Wir bauen auf bisherigen Projekten wie EadnametMaid und SápmiToo auf und arbeiten mit indigenen Künstler*innen sowie Institutionen in Sápmi, Kalaallit Nunaat und Kanada zusammen.

Gemeinsam mit der Sámi Hochschule für Angewandte Wissenschaften entwickeln wir einen internationalen Hochschulkurs zu indiger Kunst und Diskursen, um dieses Wissen in der Wissenschaft nachhaltig zu bewahren und zu erweitern.

Dáiddadállu baut Kapazitäten auf – künstlerisch, institutionell und kollektive –, um sicherzustellen, dass Sámi-Kunst nicht nur überlebt, sondern aktiv die Zukunft mitgestaltet.

Nationale und internationale Vorträge, Konferenzen zu indigenen Kunstmethoden, Heilung und Resilienz durch Kunst. Organisation von internationalen Vorträgen und Treffen (Konferenzen) zur indigenen Kunst in der cirkumpolaren Nordregion und Sápmi. Austausch von Informationen über Workshops mit Künstler*innen, Ältesten, Wissenschaftler*innen und lokalen Gemeinschaften.

Indigenes Kunst-Ausstellung. Kuratieren von 8–10 Kunstwerken in verschiedenen Sámi- oder anderen indigenen Kunstformen. Das Thema der Ausstellung ist eine indigenen Kunstkonferenz über indigenen Methoden, Medizin und Wiederbelebung.

Internationaler Hochschulkurs in indiger Kunst und Diskursen.

Nationale und internationale Vorträge, Konferenzen zu indigenen Kunstmethoden, Heilung und Resilienz durch Kunst. Organisation von internationalen Vorträgen und Treffen (Konferenzen) zur indigenen Kunst in der cirkumpolaren Nordregion und Sápmi. Austausch von Informationen über Workshops mit Künstler*innen, Ältesten, Wissenschaftler*innen und lokalen Gemeinschaften.

Indigenes Kunst-Ausstellung. Kuratieren von 8–10 Kunstwerken in verschiedenen Sámi- oder anderen indigenen Kunstformen. Das Thema der Ausstellung ist eine indigenen Kunstkonferenz über indigenen Methoden, Medizin und Wiederbelebung.

Internationaler Hochschulkurs in indiger Kunst und Diskursen.

Innerhalb der Konferenzen organisiert Dáiddadállu Treffen, Kooperationen und Workshops mit den Schwerpunkten Kunst, Natur und Duodji. Abschlusspräsentation der Workshop-Ergebnisse am letzten Tag der Konferenz.

Durch das Arbeitspaket werden wir folgende Aspekte hervorheben:
1. Kunst und Duodji als Werkzeuge zum Umgang in der eigenen Umwelt
2. Kunst und Duodji als politische Bewältigungsstrategie und zur Stärkung indigener Stimmen
3. Kunst und Duodji in Beziehung zu Land und Meer

Dáiddadállu wird durch verschiedene künstlerische Initiativen eine indigene Wiederbelebung vor Augen führen, eine Zukunft, die auf Respekt und Fürsorge für das multikulturelle Zusammenleben basiert und allen zugutekommt.

Mögliche Ergebnisse / Outputs:

  1. Aufbau der Kapazitäten von Dáiddadállu und Fortführung der kunstbasierten Forschung zur Heilung indigener Gemeinschaften
  2. Versöhnung
  • Vernetzung und internationale Zusammenarbeit
  • Entwicklung des Sámi-Kunstfeldes
  • Anregung und Förderung Sámi-Künstler*innen im Vergleich zu anderen indigenen Künstler*innen
  • Verstärkte Verbindung zwischen Gemeinschaften und Künstler*innen
  • Stärkung indigener Gemeinschaften und unserer gemeinsamen Herausforderungen als Minderheitengruppen in kolonialen Staaten
  • Förderung und Entwicklung der Zusammenarbeit mit indigenen Gemeinschaften
  • Hervorhebung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
  • Gemeinschaft entwickeln
  • Den Wunsch wecken, in der Heimatgemeinschaft zu bleiben
Leiter*in von WP9. Generalmanagerin, Dáiddadállu AS. Leitung der Konferenz im Auftrag von Dáiddadállu
Verwaltungsleitung, Dáiddadállu AS. Organisation und Umsetzung, verantwortlich für Kommunikation, Buchungen, Reisen etc.
Kommunikation, Dáiddadállu AS. Verantwortlich für Kommunikation, Webseite, Social Media etc.
Die Rolle wird noch besetzt

Forschungsbereiche

Guovdageaidnu/Kautokeino ist Heimat einer starken traditionellen sámi Kultur, die eng mit Forschung und Hochschulbildung verbunden ist und in der die Sámi-Sprache verwoben ist. Hier wird Wissen mobilisiert, um die Zukunft von Sápmi mitzugestalten.

Nuuk, urbaner Knotenpunkt von Kalaallit Nunaat, ist ein Schlüsselort von Birgejupmi und bietet Einblicke in indigene Selbstverwaltung, Bildung und Gesundheit. Als Sitz bedeutender Institutionen fördert es die Indigenisierung von Archiven und die Zusammenarbeit im Rahmen von ‚One Health‘ zwischen Kalaallit Nunaat und Sápmi.

Diese Seite wurde mit KI übersetzt. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, bitte kontaktieren Sie uns.